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Patientenkreis erweitert

HIV-Versorgung in NRW und Hamburg: DAK tritt Selektivvertrag bei

Zahl der am Vertrag teilnehmenden Versicherten und Ärzte wird sich durch den DAK-Beitritt vermutlich deutlich erhöhen.

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Die DAK-Gesundheit ist im Juli dem Selektivvertrag zwischen der AOK Hamburg/Rheinland und der deutschen Arbeitsgemeinschaft ambulant tätiger Ärzte (dagnä) zur besonderen Versorgung HIV-infizierter Menschen beigetreten.

Nach Schätzungen des RKI leben allein im Einzugsgebiet Nordrhein-Westfalen und Hamburg mehr als 26.600 Betroffene. Bislang beteiligten sich etwa 1.600 Versicherte und 41 Ärzte am Versorgungsvertrag. Mit dem Beitritt der DAK dürfte sich diese Zahl erheblich vergrößern. (fb)

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