Umfrage unter Eltern

Mit Sport gegen Zeitstress

Veröffentlicht:

Für alles zu wenig Zeit zu haben, ist heute die größte Belastung für Eltern. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage unter 1000 Müttern und Vätern im Auftrag des AOK-Bundesverbandes. Knapp die Hälfte gibt an, dass sie wegen Zeitmangel gestresst sind. Belastungsfaktoren wie Finanzknappheit oder psychische Anstrengungen rangieren mit je 28 Prozent dahinter.

Die Umfrage zeigt auch: Eltern gehen unterschiedlich mit dem Problem um. 41 Prozent nennen Sport als Ausgleich. Ebenfalls 41 Prozent schöpfen Kraft, indem sie Hobbys nachgehen. 18 Prozent setzen auf Auszeiten von der Familie, zwölf Prozent versuchen, die Organisation des Familienalltags zu optimieren und Pflichten aufzuteilen.

 Jeder Zehnte greift auf Kurzurlaube zurück. Entspannungstechniken werden von fünf Prozent der Befragten als Strategie zur Stressbewältigung genannt. (eb)

Jetzt abonnieren
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Die PD spart nicht nur Personalressourcen. Sie bietet Patienten auch mehr Freiraum und Lebensqualität, so Dr. Kevin Schulte vom Uniklinikum Schleswig-Holstein, der das Projekt SKIP-SH am Kieler Campus mit initiiert hat.

© Beate Panosch / stock.adobe.com

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Ein Mann drückt auf eine Klingel.

© Animaflora PicsStock / stock.ado

Alternatives Versorgungsmodell

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt