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Prävention

Noch viel Potenzial bei der Darmkrebsvorsorge

Die ärztlichen Untersuchungen zur Darmkrebs-Früherkennung werden in Schleswig-Holstein und Westfalen-Lippe zu wenig in Anspruch genommen.

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Die ärztlichen Untersuchungen zur Darmkrebs-Früherkennung werden in Schleswig-Holstein und Westfalen-Lippe zu wenig in Anspruch genommen. Zu diesem Schluss kommt eine Auswertung der AOK NORDWEST. Danach nutzten 2019 nur 4589 AOK-Versicherte in Schleswig-Holstein die Möglichkeit einer Früherkennungs-Koloskopie. Das seien zwar 4,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, aber lediglich 1,6 Prozent der anspruchsberechtigten AOK-Versicherten (2018 waren es 1,5 Prozent).

In Westfalen-Lippe haben 12 .077 AOK-Versicherte die Früherkennungs-Koloskopie genutzt, 17 Prozent mehr als 2018. Aber auch hier macht dies gerade einmal 1,5 Prozent der Anspruchsberechtigten aus. (eb)

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