Litsch

Preismoratorium verlängern

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Der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, hat sich für eine Verlängerung des Preismoratoriums für patentierte festbetragsfreie Medikamente ausgesprochen.

Das Instrument müsse unabhängig von den Ergebnissen des "Pharmadialogs" zwischen Bundesregierung und Industrie weitergeführt werden, sagte Litsch dem AOK-Medienservice (Ausgabe 01/16, www.aok-bv.de).

Der AOK-Chef fürchtet zusätzliche finanzielle Belastungen der Kassen. Laut einer Modellrechnung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK ziehe der Wegfall Mehrkosten von rund drei Milliarden Euro per anno nach sich, so Litsch weiter. (eb)

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