Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband

AOK-Förderpreis

Projekte für eine gesunde Nachbarschaft

Veröffentlicht:

Eisenberg. Vom Quartierstreff bis zum Spaziergangspaten: Viele Nachbarschaften in Rheinland-Pfalz engagieren sich aktiv für ein gesundes Miteinander. Bis zum 15. Oktober können sich Anwohner-Gemeinschaften noch für den AOK-Förderpreis „Gesunde Nachbarschaften“ bewerben. Zehn Projekte sind mit jeweils 1000 Euro dotiert. Einige Initiativen haben bereits ihre Bewerbung eingereicht, wie etwa ein Mehrgenerationen-Wohnprojekt des Vereins Zammeziehe in Edenkoben oder eine Gemeinschaft, die das „Café für Junggebliebene“ in Mühlheim an der Mosel eröffnet hat.

„Nachbarschaftliches Engagement bewahrt vor Isolation und Einsamkeit. Vor allem für ältere Alleinstehende ist das soziale Miteinander entscheidend für ein gesundes Leben“, erklärt Dr. Martina Niemeyer, Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse.

„Ob Kochgemeinschaften, Foodsharing-Initiativen oder Zeittauschbörsen, diese Initiativen zeigen, was geht“, sagt Erdtrud Mühlens, Gründerin von Netzwerk Nachbarschaft. (eb)

Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Michael Becker

© Porträt: Kathrin Kölling / Springer Medizin | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

„ÄrzteTag“-Podcast

Was sind die „Red Flags“ für Herzerkrankungen bei Frauen, Professor Becker?

Eine Frau fotografiert ihr Essen mit dem Handy.

© Grustock / stock.adobe.com

Blick in eine Modellpraxis

DiGA bald auch in der ePA