Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband

AOK Niedersachsen

Zahl der ADHS-Diagnosen steigt

Veröffentlicht:

Bei 26 .000 Versicherten der AOK Niedersachsen wurde im Jahr 2018 eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert.

Im Vergleich der Jahre 2009 bis 2018 ein relativer Anstieg von 45 Prozent, das zeige eine aktuelle Auswertung der Diagnose- und Abrechnungsdaten, heißt es.

Am häufigsten würden ADHS-Erkrankungen zwar bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert, die Analyse zeigt aber, dass Diagnosen bei Erwachsenen zugenommen haben. Aber: Während im Jahr 2009 noch 58 Prozent aller Patienten ein Medikament erhielten, waren es 2018 nur noch 47 Prozent. (eb)

Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Die PD spart nicht nur Personalressourcen. Sie bietet Patienten auch mehr Freiraum und Lebensqualität, so Dr. Kevin Schulte vom Uniklinikum Schleswig-Holstein, der das Projekt SKIP-SH am Kieler Campus mit initiiert hat.

© Beate Panosch / stock.adobe.com

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Ein Mann drückt auf eine Klingel.

© Animaflora PicsStock / stock.ado

Alternatives Versorgungsmodell

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt