Rekonvaleszentenplasma schadet COVID-Patienten nicht
In einer kleinen Studie mit schwerkranken COVID-19-Patienten hat die Gabe von Rekonvaleszentenplasma keine unerwünschten Effekte verursacht. Wichtige Fragen zum Nutzen bleiben aber ungeklärt.
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Jüngere Patienten können bald nicht mehr mit dem Corona-Impfstoff Comirnaty JN.1 geimpft werden. Als Alternative stellt der Bund laut KBV weiterhin eine an die Omikron-Variante KP.2 angepassten Vakzine für alle Altersgruppen bereit.
Noch rund 15 Prozent der Gesundheitsausgaben gehen im Jahr 2023 auf den Staat zurück. Dagegen nimmt der Finanzierungsanteil von privaten Haushalten und Unternehmen zu – wegen steigender Gesundheitsausgaben.
Post-COVID-19-Anomalien stabilisieren sich in der Regel mit der Zeit. Anders ist dies bei einer Interstitiellen Lungenerkrankung. Wichtig ist einem internationalen Radiologen-Team zufolge daher die Unterscheidung im CT.
Die Vitamin-C-Therapie bietet viele Chancen. Voraussetzung sind ausreichend hohe Plasmaspiegel. Diese werden nur mit parenteraler Gabe erzielt. Hier erfahren Sie alles rund um die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie – in Texten und Videos.
Vitamin C spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr und bei entzündlichen Vorgängen. Das eröffnet einen therapeutischen Ansatz bei COVID-19 und Long-COVID.
Der Körper kann über den Darm nur eine begrenzte Menge an Vitamin C aufnehmen. Die parenterale Vitamin-C-Gabe als Kurzinfusion erzielt wesentlich höhere Blutspiegel.
Das Impfschema für ältere Menschen wird durch eine weitere Impfung ergänzt: Die STIKO empfiehlt die RSV-Impfung für alle ab 75 Jahren und für Personen im Alter von 60 bis 74 Jahren mit Risikofaktoren.
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Ein Großteil der axSpAa-Patientinnen und -Patienten weist einen normalen Wert des C-reaktiven-Proteins auf – trotz aktiver Erkrankung. Ein normaler CRP-Wert ist einer aktuellen Metaanalyse zufolge jedoch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit eines Nichtansprechens auf Tumor-Nekrose-Faktor-Inhibitoren assoziiert.
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Bei Mukoviszidose (auch: zystische Fibrose, CF) ist die Normalisierung der CFTR (Cystic Fibrosis Transmembrane Conductance Regulator)-Funktion ein wichtiges Therapieziel. Schweißchlorid (SwCl) als Surrogatmarker korreliert mit dem klinischen Bild [1].
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Viele Therapien bei chronischen Rückenschmerzen wirken rein symptomatisch und nur vorübergehend. Nun hat sich eine Intervention erstmals über drei Jahre als wirksam erwiesen.
Zwischen rechtem und linkem Arm bestehen häufig Blutdruckdifferenzen. Wie wichtig es ist, den Arm mit dem höheren Druck für Messungen zu verwenden, illustriert eine Untersuchung aus der Karibik.
Hat die Patientin eine überaktive Blase oder doch ein Blasenschmerzsyndrom? Hinweise zur Unterscheidung und zur weiteren Diagnostik und Therapie des Blasenschmerzsyndroms und der interstitiellen Zystitis gibt eine aktualisierte S2k-Leitlinie.
Einige EBM-Leistungen sind zuletzt erheblich seltener erbracht worden. Grund genug für den Bewertungsausschuss, sie jetzt zu deckeln. Haus- und Kinderärzte bleiben aber außen vor.
Dürfen KVen mit dem Geld ihrer Mitglieder schalten und walten, wie sie wollen? Nein, sagt Hausarzt Uwe Brock: Er empfindet die Kostenbelastung durch den Notdienst für die Niedergelassenen als viel zu hoch – und klagt deshalb.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal fragt eine Kollegin, ob sie eine Patientin, die Anfang des Jahres eine Zoster ophthalmicus-Infektion hatte, überhaupt noch gegen Varizellen impfen sollte.