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Impfen in Zeiten der Pandemie

Ältere Menschen umfassend schützen – auch vor Herpes zoster und Pertussis

Das Thema Impfen ist derzeit wegen der Corona-Pandemie sehr präsent, auf dem diesjährigen virtuellen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin genauso wie in weiten Teilen der Bevölkerung. Das bietet die einzigartige Chance, Millionen von Menschen für den generellen Nutzen von Impfungen zu sensibilisieren. Gerade ältere Personen sind oft nicht hinreichend geimpft, und das, obwohl bei ihnen wegen der nachlassenden Immunabwehr das Risiko von Infektionen und damit assoziierten Komplikationen besonders hoch ist. Als die vier entscheidenden Erreger, gegen die über Sechzigjährige unbedingt geimpft sein sollten, nennt die Ständige Impfkommission neben Influenza, Pneumokokken und Pertussis auch den Herpes zoster. Für ein gesundes Altern sind unter dem Gesichtspunkt der Prävention u.a. diese Impfungen entscheidend.

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