Insbesondere junge Frauen, die erstmals ein orales Kontrazeptivum einnehmen, sollten von ihrer Ärztin oder ihrem Arzt über die Risiken und Symptome aufgeklärt werden und möglichst auf ein Präparat der zweiten Generation zurückgreifen. Das rät Dr. Eike Eymers, Ärztin im Stab Medizin des AOK-Bundesverbandes. (Symbolbild mit Fotomodellen)

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Pillen-Rezept: Warum Praxen noch mehr auf Risikoreduktion achten sollten

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Professorin Ingrid Mühlhauser ist Vorsitzende des Arbeitskreises Frauengesundheit e.V.; seit 1996 Professorin für Gesundheit an der Universität Hamburg und Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologie und Endokrinologie.

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Zu viele KOK mit erhöhtem Risiko verordnet?

„Letztlich ist es ein Versagen der Fachgesellschaften“

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