Junge Frau mit Akne

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Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)

Rote-Hand-Brief zu oralen Retinoiden

Arzt berät älteren Patient.

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Männer mit KHK und ED

Studie: Erhöhte Mortalität bei Kombination von PDE-5-Hemmern mit Nitraten

Solange Daten aus kontrollierten randomisierten prospektiven Studien mit Kindern und Jugendlichen nicht verfügbar sind, rät der Kinderrheumatologe Prof. Gerd Honeff beim 19. Rheumatologie-Update-Seminar in Mainz, der oralen Therapie mit Methotrexat den Vorzug zu geben. Denn gerade für jüngere Kinder sei das regelmäßige Piksen sehr belastend.

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Kinderrheumatologie

Juvenile idiopathische Arthritis: Methotrexat schlucken oder spritzen?

Mit der Studie haben Ji-Won Kim und sein Forschungsteam von der Daegu Catholic University School of Medicine zeigen können, dass höhere NSAR-Dosen bei Menschen mit AS unterm Strich mit einem höheren Herz-Kreislauf-Risiko verbunden seien als niedrigere Dosen.

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Kardiovaskuläres Risiko steigt

Vorsicht mit hohen NSAR-Dosen bei ankylosierender Spondylitis!

In ihrer großen Bevölkerungsstudie konnten Claudia Bruno und ihr Team keine Hinweise dafür finden, dass die pränatale Exposition gegenüber einem Antipsychotikum das Risiko für kindliche neurologische Entwicklungsstörungen oder Lernstörungen erhöht.

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Multinationale Studie

Kindliche Entwicklung durch Neuroleptika in der Schwangerschaft wohl nicht gestört

Das Team um Sorin schließt aus der Analyse, dass eine neoCIT einer neoCT in fast allen untersuchten Bereichen überlegen ist – beim Gesamtüberleben, dem ereignisfreien Überleben, der Response sowie dem chirurgischen Ergebnis, und dies über fast alle untersuchten Subgruppen hinweg – mit einer ähnlich hohen Rate ernster Nebenwirkungen.

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Metaanalyse zur neoadjuvanten Therapie

NSCLC: Chemoimmuntherapie auch bei geringer PD-L1-Expression von Vorteil

Mit IPE sei eine „dramatische Reduktion“ des Risikos für ischämische Ereignisse bei Statin-behandelten Hochrisikopatienten mit kürzlichem ACS gelungen, ohne zusätzliche Blutungen zu induzieren, fasst Erstautorin Neila Sayah vom Hôpital Bichat in Paris die Ergebnisse zusammen. Dies spreche für einen frühen Beginn einer IPE-Behandlung bei geeigneten ACS-Patienten.

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Post-hoc-Analyse zu Icosapent-Ethyl

Triglyzeridsenker verhindert Komplikationen nach akutem Koronarsyndrom