Welche Rolle in der Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten können private Medizin-Hochschulen übernehmen? Das wurde beim Medizinischen Fakultätentag diskutiert.
Nachwuchskräfte nicht nur zu gewinnen, sondern auch zu halten, ist für den Tagungspräsidenten der Branchenkonferenz eine große Herausforderung für die Zukunft. Lauterbach erwarteten in Rostock vor allem Fragen und Forderungen rund um die Klinikreform.
Die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin hat ihre Mitglieder befragt. Jeder vierte ist mit seinem Arbeitsalltag unzufrieden.
Sachsen-Anhalt fehlen Fachkräfte im medizinischen und pflegerischen Bereich: Hoffnungen liegen auch auf Frauen und Männern aus dem Ausland. Das Land will nun für Beschleunigung bei der Anerkennung der Ausbildung sorgen.
Den 375 Gesundheitsämtern in Deutschland stehen laut BVÖGD damit in Schnitt lediglich eine Fachärztin/ ein Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen zur Verfügung. Da geht noch was, hofft der BVÖGD.
Mit Blick auf das Wissenschaftszeitvertragsgesetz sieht der Hochschulverband Klärungsbedarf bei den weiterhin angedachten, erweiterten Mitbestimmungsmöglichkeiten der Tarifparteien.
Digitalisierung gehört zwingend in die Ausbildung der Medizinischen Fachangestellten und einheitliche IT-Standards in Praxen und Kliniken sollten selbstverständlich sein.
Ab Wintersemester 2024 soll es in Sachsen-Anhalt 390 statt wie bisher 370 Medizinstudienplätze geben. In der Landesregierung hat offenbar in dieser Frage ein Umdenkprozess stattgefunden.
In Österreich will der neue SPÖ-Chef Doskozil den Wahlärzten an den Kragen, sollte er bei den kommen Nationalratswahlen Regierungsverantwortung bekommen. Die Ärztekammer warnt vor düsteren Zeiten.