Die KV Bayerns will die Ärzte im Bereitschaftsdienst entlasten - und erhöht deshalb die Gruppengröße. Bis Ende des Jahres soll es im gesamten Bundesland nur noch Bereitschaftsdienstgruppen geben, in denen mindestens 15 Ärzte arbeiten.
Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht bemängelt Missstände in Arztpraxen. Potenzial für mehr Datenschutz sieht die Behörde etwa am Empfangstresen.