Eine Krankenhausplanung vom grünen Tisch in Berlin aus lehnen die Gesundheitsminister aus Bayern und NRW ab. Sie fordern echte Beteiligung der Länder und passgenaue Lösungen für den ländlichen Raum.
Am Uniklinikum Erlangen hat eine neue Post-COVID-Ambulanz für schwer betroffene Patienten die Arbeit aufgenommen. Die Überweisung erfolgt durch die haus- oder fachärztliche Praxen.
Vor allem Mädchen und junge Frauen leiden unter den Folgen der Corona-Pandemie und müssten psychotherapeutisch oder psychiatrisch behandelt werden. Die KV Bayerns fordert Veränderungen bei der Bedarfsplanung und mehr Niederlassungsmöglichkeiten.
Vor acht Jahren ist in Bayern die Wirkstoffvereinbarung in Kraft getreten. Seither setzt man im Freistaat auf Steuerung durch Trendmeldungen statt auf Sanktionen.
Nach Marktredwitz will die KV Bayerns in zwei weiteren Planungsbereichen Eigeneinrichtungen eröffnen. Für Donauwörth-Nord sucht sie einen Hausarzt, für Tirschenreuth einen HNO-Arzt.
Corona-Impfverordnung verlängern, Inflation einpreisen, GOÄ in Kraft setzen: Mit einem Katalog an Forderungen wendet sich die Vertreterversammlung der KV Bayerns an die Bundesregierung.
In einem Medizinischen Versorgungszentrum in Ruhpolding sollen es Ärzte und MFA so schön finden, dass sie nicht nach Hause wollen. Mit einer besonderen Unternehmenskultur will das MVZ dem Ärztemangel in der Provinz trotzen.