Die Fraktionen von Union und SPD haben ein weiteres Paket von 30 Änderungsanträgen zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) vorgelegt. Es geht um Detailfragen vor der ersten Abstimmung am Donnerstag.
Die Diskussion über zusätzliche Regulierung von MVZ-Investoren ist einer der heißesten Brennpunkte rund um den TSVG-Entwurf. Die Frage: Wer soll in Zukunft noch MVZ gründen und betreiben dürfen? Die 'Ärzte Zeitung' gibt zwei kontroverse Standpunkte wider.
Das TSVG ist 'work in progress'. Der ganze Komplex Sprechstunden und Vergütung kommt noch einmal auf den Prüfstand, sagt die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sabine Dittmar.
In Westfalen-Lippe haben zwei augenärztliche Bereitschaftsdienste die Arbeit aufgenommen: am Knappschaftskrankenhaus in Bochum und an der Universitätsklinik Münster.