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TSVG-Kritik

Bremer Brandbrief an Minister Spahn

Dr. Thomas Pospiech, Hausarzt in Bremen, ist wütend über die Auswirkungen des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) auf seine Praxisorganisation. Nun hat er an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) einen Protestbrief geschrieben und einen zweiten an seine Kollegen in Bremen.
Die Delegation von Leistungen an VERAH ist ein sinnvolles Konzept, so der Bayerische Hausärzteverband. )

© Gerhard Seybert / stock.adobe

Bayern

Besser VERAH als Physician Assistant

Um langfristig Unterversorgung zu bekämpfen, fordert der Bayerische Hausärzteverband auch eine Aufwertung der VERAH-Ausbildung – etwa durch einen akademischen Abschluss.

Kommentar – Ärztemangel

Politische Märchenstunde

Der Ärztemangel ist ein Märchen.“ Mit solchen Äußerungen macht man sich zwei Wochen vor dem Deutschen Ärztetag in Münster gewiss keine Freunde.
Mit der am Donnerstag vom GBA vorgestellten neuen Richtlinie springt die Zahl freier Niederlassungsmöglichkeiten für Ärzte auf knapp 7000. Dafür auch die Ärzte zu finden, dürfte nicht ganz einfach sein.

© marchmeena29 / Getty Images / iStock

Bedarfsplanung

Warum die Umsetzung „sportlich“ wird

Im Grundsatz positiv, so lautet das Urteil des Hausärzteverbands zur neuen Bedarfsplanungsrichtlinie. Doch nicht nur die Hausärzte sorgen sich um die Umsetzbarkeit.

KV Berlin

Umsetzung des TSVG nicht in einem Tag

Die Kassenärztliche Vereinigung Berlin warnt vor voreiligen Erwartungen an das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG).
Chance auch für junge Mediziner: Nach den neuen Richtlinien des GBA soll es bundesweit künftig fast 7000 Niederlassungsmöglichkeiten geben.

© panthermedia.net

Neue Richtlinie

GBA schafft tausende zusätzliche Arztsitze

Durch die neue Bedarfsplanungsrichtlinie des Bundesausschusses gibt es theoretisch tausende neue Sitze für Vertragsärzte – die dafür notwendigen Ärzte allerdings nicht.
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