KV Berlin

Umsetzung des TSVG nicht in einem Tag

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Kassenärztliche Vereinigung Berlin warnt vor voreiligen Erwartungen an das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG). „Die Umsetzung der aktuellen gesetzlichen Vorgaben von einem Tag zum anderen wird nicht zu schaffen sein“, heißt es seitens des Vorstandes der KV Berlin.

Die KV arbeite mit Hochdruck daran. Die Berliner Praxen stünden vor großen Herausforderungen, da die Praxisorganisation geändert werden müsse, um der Terminservicestelle freie Termine melden zu können.

Die KV Berlin geht jedoch davon aus, dass die meisten Praxen ohnehin bereits vor Inkrafttreten des TSVG am 11. Mai mindestens die nun geforderten 25 Sprechstunden pro Woche angeboten haben. (ami)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wann kommt welches Medikament in Frage?

Neue Psoriasis-Leitlinie bringt praxisrelevante Neuerungen

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie

Patienten, die besonders gesundheitlich gefährdet sind, sollten im Herbst eine Auffrischung gegen COVID-19 erhalten.

© fotoak80 / stock.adobe.com

Comirnaty® nur in Mehrdosisflaschen

Bund hat geliefert: Start frei für COVID-19-Auffrischimpfungen