Eine erste KV-Eigeneinrichtung, Förderprogramme und ein politischer Forderungskatalog: Wie die KV Bayerns auf eine sich zuspitzende ambulante Versorgungslage im Freistaat reagiert.
Nach dem Einbruch in der Pandemie verzeichnen die Kinderärztinnen und -ärzte wieder höhere Fallzahlen. Die Praxisumsätze steigen, die Fallzahlen aber sinken. Und es droht neues Ungemach.
In der künftigen medizinischen Versorgung sollen die 38 Universitätskliniken die führende Rolle übernehmen: So steht es im gemeinsamen Positionspapier der Bundesländer und Universitätsmedizin.
Tagesbehandlungen und Hybrid-DRG sollen die Probleme der Krankenhäuser heilen? Dieser Versuch ist ein neuerliches Beispiel des Reformierens mit Scheuklappen. Wir sollten die Quantenmechanik befragen.
Bei der Umsetzung des neuen Krankenhausplans in Nordrhein-Westfalen muss der ärztliche Sachverstand eingebunden werden, findet der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Hans-Albert Gehle.
Die hausärztliche Versorgung in Baden-Württemberg gerät zunehmend unter Druck – die zur Verfügung stehende Arztzeit sinkt. Für den Fall lokaler Unterversorgung setzt die KV vor allem auf Telemedizin.
Die Ampelkoalition will Gesundheitskioske bundesweit hoffähig machen. Erst gehen Ärzteverbände dagegen auf die Barrikaden, dann steigen beim Vorzeigeprojekt Finanziers aus. Dabei hätten die Büdchen für Gesundheit eine Chance verdient.