Würzburger Wissenschaftler wollen die bundesweiten Kriterien für die kinderärztliche Bedarfsplanung unter die Lupe nehmen und Verbesserungsvorschläge entwickeln. Der Freistaat fördert das Vorhaben.
Eine kleinräumigere Bedarfsplanung ist im Saarland jetzt für Hausärzte möglich. Zwei Mittelbereiche werden als drohend unterversorgt eingestuft. Engpässe deuten sich bei Pädiatern und Psychotherapeuten an.