Mehr als 32.000 Fälle von Verdachtsmeldungen auf eine jobassoziierte Corona-Erkrankung wurden bei Klinikbeschäftigten bislang bestätigt. Damit stehen Krankenhäuser an der Branchenspitze.
Betriebsärzte agieren im Spannungsfeld von Pflicht-, Angebots- sowie Wunschvorsorge und der Finanzkraft ihres Auftraggebers. Was lässt das Präventionsgesetz zu, was die Vorsorgeverordnung?
Hausärzte und Fachärzte könnten sich in der arbeits- und umweltmedizinischen Betreuung der Bevölkerung viel stärker einbringen, betont die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin.
Home-Office wird auch nach Corona bleiben. Aus der Schutzmaßnahme wird ein Angebot für flexibles Arbeiten, das auch dem Gesundheitsschutz dienen muss. Die Arbeitgeber wollen dies mit den Betriebsärzten angehen.
Die vielen als Arbeitsunfall gemeldeten, jobassoziierten Corona-Fälle jenseits des Gesundheitsbereiches werfen nicht nur die Frage auf, wo diese künftig in der Berufskrankheitenliste zuzuordnen sind.
Die zu novellierende ärztliche Approbationsordnung führt nicht zwangsläufig zu einer besseren psychischen Gesundheit der Studierenden, legen Ergebnisse des Düsseldorfer Modellstudiengangs nahe.
Die Initiative RheumaPreis sucht auch dieses Jahr wieder nach vorbildlichen Arbeitgebern, die rheumakranke Beschäftigte aktiv dabei unterstützen, Job und Erkrankung unter einen Hut zu bekommen.