Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen haben ein erhöhtes Risiko für Knochenveränderungen. Geeignete Biomarker sind Prädiktoren sowohl für Knochenabbau als auch für Verknöcherungen.
Bei Patienten mit einem ischämischen Schlaganfall lässt sich durch Messung des Gerinnungsparameters INR direkt im Notfalllabor die Zeit bis zum Start der Therapie um fast eine halbe Stunde verkürzen - und so die Prognose bessern.
Bei den meisten Medikamenten sprechen nur etwa zwei von drei Patienten auf die Therapie an. Ein Grund: pharmakogenomische Unterschiede. Werden die Gene beachtet, können Effektivität und Sicherheit der Behandlung verbessert werden.