Aufs Internet lässt sich in Zeiten von Online-Abrechnung und Co. auch in Praxen nicht mehr verzichten. Um so wichtiger wird es da, die sensiblen Patientendaten gut abzusichern. Vieles lässt sich recht einfach regeln.
Für Patienten mit einer Depression ist der Hausarzt oft der erste - und wichtigste - Ansprechpartner. Wissenschaftler der Universität Leipzig zeigen nun Wege zur Unterstützung aus dem Internet auf.
Eine Online-Beratung für pflegende Angehörige bieten seit Kurzem drei Pflegekassen an. In Anspruch nehmen können das kostenlose Angebot Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK), der Barmer GEK und der DAK.
Vier von zehn Patienten greifen bei der Suche nach dem Arzt ihres Vertrauens auf Arztbewertungsportale und auf Suchmaschinen zurück, zeigt eine neue Studie. Das stellt Praxen vor große Herausforderungen.
Ein Grundsatzurteil zu Persönlichkeitsrechten im Internet hat der Bundesgerichtshof heute gefällt. Die Richter gaben einem Internetdienst Recht, das einem Arzt nicht die Daten eines Nutzers preisgeben wollte, der auf einem Bewertungsportal anonym unwahre Behauptungen über den Arzt veröffentlicht hat.
Ein Praxis-EDV-Anbieter unterstützt drei Gemeinden in Deutschland bei der Suche nach einem Nachfolger für Landarztpraxen. Locken soll die Kandidaten nicht nur die Herausforderung der ärztlichen Versorgung vor Ort, sondern auch Vergünstigungen beim Betrieb der Praxis-Software.
Ein Arzt, der wissen will, wer online Unsinn über ihn verbreitet, hat Pech: Ein Portalbetreiber muss keine Nutzerdaten herausrücken, entschied der Bundesgerichtshof. Ein Rechtsanwalt verrät, wie man den Schleier der Anonymität doch lüften kann.
Die Sicherheit der Patientendaten sollte in Praxen oberste Priorität genießen, mahnt die Ärztegenossenschaft GenoGyn. Und warnt vor immer mehr Gefahren.
Mit 'vernetzdich.de' sollen junge Menschen im Internet mehr auf die Angebote der Selbsthilfe aufmerksam gemacht werden. Die Kassen in Nordrhein-Westfalen betreiben die Seite.