Bremer Ärzte sind Spitzenreiter beim Aut-idem-Kreuz. Einige Praxen kommen gar auf eine 100-Prozent-Quote. Jetzt wollen die Kassen prüfen, ob Manipulation im Spiel ist. Im Visier: die Praxissoftware.
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Die Börsenkurse der großen Chip-Produzenten haben in den vergangenen Jahren bei weitem nicht so stark zugelegt, wie die von anderen IT-Unternehmen. Analysten sehen nun die Trendwende nahen und raten zum Einstieg bei Applied Materials, Intel oder bei Speicherherstellern wie Seagate und Western Digital.
Dass Auffälligkeiten innerhalb der Arzneiverordnung KV und Kassen stutzig machen und Prüfungen nach sich ziehen, ist nichts Ungewöhnliches. Auch wenn, wie jetzt in Bremen geschehen, eine KV- und Kassen-unabhängige Auswertung Anlass dafür ist.
Das Internet macht es Patienten schwer, Falschinformationen zu ihrer Erkrankung zu erkennen. Doch Ärzte können ihre Patienten zu hochwertigen Informationen leiten.
Die Anwendung Medikid soll Eltern unterstützen, deren Kinder zum Beispiel an Fieber oder Bauch- und Kopfschmerzen leiden. Entwickelt hat die iPhone-App ein Pädiater.
Vor Kunstfehlern sind auch Hausärzte nicht gefeit. Sie könnten aus Fehlern anderer lernen, wenn sie nur wollten. Die Akzeptanz der Berichtsportale bei Hausärzten lässt zu wünschen übrig. Warum eigentlich?