Das Verfahren zur elektronischen Ersatzbescheinigung ist wegen eines Sicherheitsmangels eingeschränkt worden. Was heißt das für Praxen und Versicherte?
Der Testbetrieb zur elektronischen Patientenakte ist beendet. In der Ärzte Zeitung berichten beteiligte Ärztinnen und Ärzte, welche Erfahrungen sie mit der ePA gesammelt haben, was gut läuft und wo sie sich Verbesserungen wünschen.
Obwohl die Kassen ihre finanzielle Unterstützung stark erhöht haben, steigen in Thüringen die Kosten für den Bereitschaftsdienst. Bei einer Reform werden daher auch neue Strukturen ein Thema sein.
Der Zugriff auf die elektronische Patientenakte in der Testpraxis von Hausarzt Marc Metzmacher funktioniert mittlerweile gut. An deren Nutzen und ihrer Sicherheitsarchitektur aber hat er weiter Zweifel.
Augenärzte sollen in Chemnitz und Umgebung durch eine mobile Praxis entlastet werden. Dort arbeitet nichtärztliches Personal, das Routineuntersuchungen vornimmt und digital Befunde überträgt.
Steht die nächste Belastungsprobe für die Telematikinfrastruktur bevor? In einem Brandbrief an die gematik warnt die KBV vor den Konsequenzen des nächsten Austauschprogramms.
Der Einsatz von KI in der Praxisverwaltung wird immer ausgefeilter. Über die Plattform Doctolib können Patienten jetzt auch Termine per Telefon automatisch buchen, meldet das Unternehmen.
Immer mehr Plattformen ermöglichen romantische Beziehungen mit KI-generierten Charakteren. Wenn sich jedoch Menschen in Chatbots verlieben, sind der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Das kann im Einzelfall sogar tödlich enden.
In der Hamburger ePA-Testregion funktioniert bei Hausärztin Jana Husemann mittlerweile die ePA in der Praxis. Noch immer läuft es allerdings nicht so, wie sie es sich für ihren Alltag wünscht.
Das Hochladen der Daten in die elektronische Patientenakte ist von Woche zu Woche schneller geworden, berichtet Hausarzt Andreas große Bockhorn. Er hofft noch auf einen Messenger-Dienst, der über die ePA funktioniert.