Eine Online-Rezeption, die digitale Personaleinsatzplanung und Co. können dazu beitragen, „dass es in der Praxis flutscht“, sagt Healthcare-Manager Francisco X. Moreano.
Auch Drittanbieter wie Krankenkassen, Unternehmen oder gemeinnützige Organisationen können jetzt über den Terminservice 116117 Präsenztermine in der Praxis vergeben.
Die KV Westfalen-Lippe führt die komplett digitale Rechnungseinreichung ein. Teil der Umstellung ist die verpflichtende Testabrechnung. Die Mitglieder sollen so auch schneller an ihr Geld kommen.
Wie werden Arztpraxen künstlich intelligent? Und ist das überhaupt erstrebenswert? Eine Diskussion beim Hauptstadtkongress brachte interessante Anwendungen zutage – und manche Bedenken.
TI-Komponenten mit RSA-Verschlüsselung funktionieren 2026 nicht mehr. Das kann die Praxisabläufe beeinträchtigen. Niedergelassene sollten rechtzeitig neue bestellen, empfiehlt die KV Westfalen-Lippe.
Die pflegerische Versorgung in Deutschland soll weiter digitalisiert werden. Beim Hauptstadtkongress zeigte sich: Bei zentralen Stellschrauben wie TI und DiPA gibt es noch viel Luft nach oben.
Die Teilnehmer eines Panels auf dem Hauptstadtkongress waren sich einig: Die ePA ist ein gutes Tool – mit Luft nach oben. Kritik gab es an starren Fristen und fehlenden Modulen der PVS-Hersteller.
Wie der TI-Messenger doch noch zu einer Erfolgsgeschichte werden könnte; und worauf es beim Hardwaretausch ankommt: Darüber spricht TI-Berater Mark Langguth im zweiten Teil des „ÄrzteTag“-Podcasts zu neuen Anwendungen in der TI.