Das Gesundheitswesen ist einer der Bereiche, die mit am stärksten von Cyberattacken betroffen sind. Beim Hauptstadtkongress berichteten zwei Universitätskliniken davon, wenn nichts mehr geht.
Kaum Resonanz von Patienten, viel Aufwand, geringe Stabilität: Die Hamburger Arztpraxen erleben den Start der elektronischen Patientenakte nicht als gelungen. KV-Vorständin Caroline Roos gab deshalb eine Empfehlung ab.
Manche Praxen warten noch, andere stellen täglich Daten in die E-Patientenakte. Was auf die Praxen über die ePA in den kommenden Monaten zukommt und wo es hakt, das analysiert TI-Berater Mark Langguth im „ÄrzteTag“-Podcast.
Die Daten aus Digitalen Gesundheitsanwendungen müssen künftig in die elektronische Patientenakte eingestellt werden können. Ein Hausarzt berichtet, wie ihm die DiGA-Daten in der ePA die Arbeit erleichtern.
Smartwatches können helfen, Patienten zu identifizieren, die gelegentlich symptomatische Rhythmusstörungen haben, die bislang nicht im EKG erfasst wurden. Sollte ein generelles Screening mit Wearables auf Rhythmusstörungen also empfohlen werden? Zwei Kardiologen bewerten dies.