Die Sparpläne der Krankenkassen alarmieren die KV Hamburg. Sie stellt sich darauf ein, dass es im kommenden Jahr zu harten politischen Auseinandersetzungen kommen wird. Für Proteste legt sie schon Geld beiseite.
Die steigende Nachfrage durch Patienten ist in den Praxen spürbar. Was das in Zahlen bedeutet, machte Hamburgs KV-Chef John Afful an einigen Beispielen deutlich.
Trotz Senkung der Verwaltungskostenumlage bleibt die Belastung für die Vertragsarztpraxen in der Hansestadt hoch. Auch in 2026 erhebt die KV Hamburg drei unterschiedliche Umlagen.