Seit dem 15. März gilt in Deutschland die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Eine Umfrage der Ärzte Zeitung zeigt: Die Quote ist insgesamt hoch, auch wenn noch nicht aus allen Bundesländern Zahlen vorliegen.
Das Geschäft der mittelständisch geprägten Diagnostikaindustrie hat 2021 insbesondere vom Schnelltest-Boom profitiert. Dieses Jahr stehen die Zeichen auf Normalisierung.
Die Corona-Pandemie wird uns noch lange begleiten. Daher arbeiten Forscher an der Entwicklung besserer Impfstoffe. Sie sollen auch vor kommenden Varianten schützen.
Zwei Ärzte berichten aus ihrem Corona-Alltag: In der Hausarztpraxis von Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth herrscht großer Frust über den Bundesgesundheitsminister. Und die Uniklinik Essen fürchtet, Mitarbeiter nur noch schwer fürs Impfen motivieren zu können.
Welche großen Lehren aus dem Corona-Kampf werden für die ambulante Versorgung gezogen? Praxen dürfen nicht viel von Bundesgesundheitsminister Lauterbach erwarten. Der ist auf dem ambulanten Auge blind.
Die „zunehmende Kommerzialisierung“ in der ambulanten Versorgung muss gestoppt werden, fordern Ärzteverbände – und betonen: Investoren sollten keine Praxen und MVZ mehr übernehmen dürfen.
Die Coronavirus-Pandemie schlaucht: Insbesondere Hausärzte fühlen sich aktuell noch immer stark in ihrer Arbeit beeinträchtigt, wie eine Umfrage der Stiftung Gesundheit zeigt. Bei Fachärzten scheint das anders zu sein.
Eine Studie der Stiftung Gesundheit offenbart: In Hausarztpraxen herrscht ein hohes Frustpotenzial infolge der Beeinträchtigungen durch die Corona-Pandemie. Die Politik ist dringend gefordert.
Knapp 30.000 Menschen aus Gesundheitseinrichtungen wurden in Bayern bisher gemeldet, die keinen Corona-Immunitätsnachweis vorlegen können. Hohe Bußgelder werden ihnen nicht drohen.