Die aktuellen Beschlüsse der Länderkammer geben Praxisinhabern nicht nur die Möglichkeit, Corona-Prämien steuerfrei auszuschütten. Mit dem Mindestlohn ändern sich auch die Bedingungen für Mini-Jobs.
Der BVKJ übt scharfe Kritik an den neuen Empfehlungen des Corona-Expertenrats. Vor allem ein Passus in der aktuellen Stellungnahme des Gremiums bringt die Pädiater auf die Palme.
Mangelnde Wertschätzung des ambulanten Sektors beklagt der Hartmannbund in Brandenburg. Warme Worte allein reichten nicht, heißt es in einer Mitteilung.
Neues Finanzierungsverfahren, klarere Zuweisung der Verantwortung für Datenschutz. Die Vertreterversammlung der KVNo hat sich unter anderem an der TI abgearbeitet.
Das Innovationsfondsprojekt ARena soll Teil der Regelversorgung werden. 14 Arztnetze nutzen es bereits. Beim QuATRo-Workshop in Berlin erläuterte ein Netz, wie ARena funktioniert und welche Vorteile es bringt.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Praxisinhaber können ihre Mitarbeiter noch bis Ende 2022 mit einer Corona-Prämie belohnen. Bis zu 4500 Euro sind steuer- und sozialversicherungsfrei möglich. Steuerberaterin Janine Peine erläutert in der Ärzte Zeitung, worauf Ärzte achten müssen.
Das BfArM kündigt eine „belastbare bedarfsgerechte Verteilstruktur“ für Alteplase und Tenecteplase an. Dass die Marktversorgung angespannt ist, liegt wohl auch an COVID-19.
Es geht um Bargeld, hochwertige medizinische Geräte oder Rezeptblöcke: Niedergelassene Ärzte werden immer häufiger Opfer von Einbrechern. Die Ärzte Zeitung gibt Tipps, wie sich Arztpraxen davor schützen können.
Bei der einrichtungsbezogenen Corona-Impflicht gibt es getrennte Regelungen für Altbeschäftigte und neu eingestelltes Personal. Nur bei Neueinstellungen ist die Beschäftigung unmittelbar untersagt, urteilt ein Arbeitsgericht.
BDI-Präsidentin Christine Neumann-Grutzeck, Mutter zweier Kinder, sagt klar: Hätte sie als junge Mutter das Wissen von heute gehabt, wäre sie viel früher in die eigene Praxis gewechselt. Und was tun angestellte Ärzte?
Gerade Ophthalmologen stehen besonders häufig in der Kritik, wenn es um Individuelle Gesundheitsleistungen geht. Nun senden Augenärzte mit einem Kodex ein klares Signal an Patienten und Verbraucherschützer.
Für viele Ärzte sind MVZ mit Private-Equity-Beteiligung ein rotes Tuch. Auch die Bundesärztekammer brachte beim Ärztetag einen Antrag gegen die „Kommerzialisierung im Gesundheitswesen“ ein.
MVZ mit Private-Equity-Beteiligung reklamieren für sich, organisatorisch optimal aufgestellt zu sein und Kunden und Angestellten vieles bieten zu können. Den Vorwurf profitgetriebener Leistungserbringung will man nicht auf sich sitzen lassen.
Kinder und Krankenhaus, das passt nur schwer zusammen. Für Dr. Stephanie Werner war klar, dass sie ihr Berufsleben nicht auf Station verbringen will. Jetzt hat sie ihre eigene Praxis – aber nicht als „One-Man-Show“.