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Apotheken sind nicht die richtige Anlaufstelle, um Ängste vor einer möglichen atomaren Havarie im Zuge des Ukrainekrieges zu bewältigen, so Experten. Vor allem das Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor solch einem Aktivismus.

© Michael Bihlmayer/CHROMORANGE/picture alliance

Angst vor Atom-Unfall in der Ukraine

Sorge vor möglicher Strahlenbelastung: Nachfrage nach Jodtabletten steigt

Der Apothekerdachverband verzeichnet nach einem Brand an einem ukrainischen AKW eine starke Nachfrage nach Jodtabletten. Dazu besteht überhaupt keine Veranlassung, so das Bundesamt für Strahlenschutz.
App auf Rezept: 50.000 DiGA wurden zwischen September 2020 und September 2021 von den Krankenkassen erstattet, rund ein Drittel davon wurde von Hausärztinnen und Hausärzten verordnet.

© SDI Productions / Getty Images / iStock

GKV-Report

Apps auf Rezept: Hausärzte verordnen die meisten DiGA

Erster Bericht des GKV-Spitzenverbands über die Inanspruchnahme von DiGA. Ergebnis: Hausärzte nehmen eine wichtige Rolle bei der Verordnung ein. Und welche App auf Rezept verschreiben sie am häufigsten?

Versorgungsengpass

Aliud importiert Tamoxifen aus Italien

Aliud überbrückt den Tamoxifen-Engpass mit italienischer Ware. Ab Mitte März soll wieder regulär für Deutschland produziertes Tamoxifen erhältlich sein.

Todesfälle

Auch Cyliad stoppt CAR-T-Studie

Erneut muss ein klinischer CAR-T-Versuch gestoppt werden. Die belgische Cyliad berichtet von zwei Todesfällen.
Rezeptausstellung: Hausärzte verordnen bevorzugt Cannabisblüten, Anästhesiologen eher Fertigarzneimittel.

© Esther Kelleter / Getty Images / iStock

Behandlungsoption

Cannabis auf Rezept: Wie ist die Bilanz nach fünf Jahren?

Seit fünf Jahren können Ärzte Cannabis auf Rezept verordnen. Für welche Indikationen werden Cannabisblüten und andere Mittel am meisten verordnet – und warum ist die Erstdiagnose so wichtig?
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