Eine kleinräumigere Bedarfsplanung ist im Saarland jetzt für Hausärzte möglich. Zwei Mittelbereiche werden als drohend unterversorgt eingestuft. Engpässe deuten sich bei Pädiatern und Psychotherapeuten an.
Der sozialdemokratische Gesundheitsminister des Saarlandes setzt anlässlich der Krankenhausreform auf Unterstützung durch regierungsexternen gesundheitspolitischen Sachverstand.