Der Hausärzteverband Sachsen-Anhalt fordert, dass Geld für den geplanten Tausch der Geräte besser in die Behandlung von Kranken zu stecken. Außerdem könne ein Software-Update Zeit, Geld und Nerven sparen.
45 Millionen Euro wurden in den Anbau investiert, davon 15 Millionen aus Fördermitteln des Landes. Die Frauen- und Kinderklinik ist jetzt wieder am zentralen Standort zentriert.