Depressionen, Angst- und Schlafstörungen sowie ein gefährliches Essverhalten gehören zum Alltag von immer mehr Kindern und Jugendlichen in Sachsen. So verzeichnete die Barmer GEK Sachsen 2011 rund 2100 diagnostizierte Angststörungen, 2013 waren es bereits rund 3000.
Das Dresdner Gesundheitsamt hat die Masernwelle in der sächsischen Landeshauptstadt für vorläufig beendet erklärt. Seit der 21. Kalenderwoche seien keine neuen Erkrankungen mehr gemeldet worden, erklärte Amtsleiter Jens Heimann am Montag.