Mit einer besseren Verteilung der Patienten auf die verfügbaren Kapazitäten sollen künftig eine optimale Auslastung und kürzere Wartezeiten am Leipziger Klinikum St. Georg erreicht werden.
Das Dresdner Hämophilie-Zentrum ist nun eines von zehn Betreuungseinrichtungen für Patienten mit Blutgerinnungsstörungen. Die Kassen können die Behandlung nun mit zusätzlichen Fallpauschalen vergüten.
Aus „Qualitätsgründen“ will das Uniklinikum Leipzig als alleiniger Anbieter pädiatrischer Stammzelltransplantationen in Mitteldeutschland fungieren. Den Vorstoß goutiert nicht jeder.