Für die schleswig-holsteinischen Vertragsärzte steigt die Gesamtvergütung 2017 deutlich stärker als im Bund. Zu den auf Bundesebene ausgehandelten 17,3 Millionen Euro kommen noch einmal 8,3 Millionen Euro aus regionalen Forderungen hinzu.
Volle Notaufnahmen, kaum Mittel zur Patientensteuerung: Schleswig-Holsteins KV-Vorsitzende Dr. Monika Schliffke sieht auch die niedergelassenen Ärzte in der Pflicht.