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Diabetes mellitus Typ 2

Diabetes mellitus Typ 2 Präventiv statt reaktiv: Bei Typ-2-Diabetes mit Risikokonstellation Folgeerkrankungen verhindern

Nicht alle Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 haben zusätzlich kardiovaskuläre Erkrankungen, aber die große Mehrheit hat Begleiterkrankungen, die das kardiovaskuläre Risiko erhöhen – arterielle Hypertonie, Adipositas oder auch eine renale Erkrankung [1]. Die Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) Typ-2-Diabetes (T2D) rückt diese Risikokonstellationen in ihrem Therapiealgorithmus besonders in den Fokus: Hemmstoffe des Natrium-Glukose-Cotransporters 2 (SGLT-2i) werden in der NVL als eine therapeutische Option aufgeführt mit dem Ziel, kardiovaskuläre und renale Endpunkte zu reduzieren [2]. Aufgrund der Ergebnisse der randomisierten Studie DECLARE-TIMI 58 liegt für die Behandlung dieses Risikokollektivs mit dem SGLT-2i Dapagliflozin eine umfangreiche Evidenz vor [3, 4].

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