Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Santhera (Germany) GmbH, München

Duchenne-Muskeldystrophie (DMD)

Erstes dissoziatives Kortikosteroid zugelassen

Die DMD ist eine schwere, progredient und letztlich letal verlaufende x-chromosomal rezessiv vererbte neuromuskuläre Erkrankung. Die Entzündung führt zu einer Fibrose der Muskulatur und damit zu Skelettmuskelschwund, Verlust von Gehvermögen und Selbsternährung, Ateminsuffizienz und Kardiomyopathie [1]. Bisheriger empfohlener Behandlungsstandard bei DMD ist gemäß Leitlinie die Gabe von Kortikosteroiden [2]. Das erste für alle Patienten mit DMD ab vier Jahren zugelassene dissoziative Kortikosteroid ist Vamorolon [3].

Liebe Leserin, lieber Leser,

den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.

Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und kostenlos.

Ihre Vorteile des kostenlosen Login:

  • Mehr Analysen, Hintergründe und Infografiken
  • Exklusive Interviews und Praxis-Tipps
  • Zugriff auf alle medizinischen Berichte und Kommentare

Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Der Einsatz von KI verändert einiges. „Ich verstehe als Arzt nur das, was ich verstehen will, stecke Patienten unbewusst in Schubladen und nach einem langen Tag höre ich auch nicht mehr so gut zu. Ganz anders die KI“, berichtet Hausarzt Professor Wolfgang von Meißner.

© Limitless Visions / stock.adobe.com

„Enorme Veränderungen“

Wie ein Hausarzt KI in seiner Praxis einsetzt

Der Arzt schließt jeden Fall ab: Physician Assistant Heiko Böres im Gespräch mit einer Patientin. Digital zugeschaltet für die Supervision ist der Leitende Arzt Michael Hausen.

© Springer Medizin Verlag GmbH / ÄRZTE ZEITUNG

Start-up setzt stark auf Delegation

Hier versorgt das Team: Wie eine Praxis von LillianCare arbeitet

Geht es hier schon zur ePA für alle? Praxissoftwarehersteller haben überwiegend die ePA-Updates pünktlich zur Verfügung gestellt. (Symbolbild zur elektronischen Patientenakte)

© Christian Ohde/Chromorange/picture alliance

Praxissoftware

Unterschiedliche Komfortstufen – so liefern PVS-Hersteller ePA-Updates aus