Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Bencard Allergie GmbH, München

Allergenspezifische Immuntherapie

Evidenz für Nutzen von MATA bei Pollenallergikern

Eine allergenspezifische Immuntherapie (AIT) eröffnet Pollenallergikern die Chance, die belastenden Symptome deutlich zu reduzieren und den Verlauf der Erkrankung kausal zu beeinflussen. Eine Meta-Analyse der Daten zur AIT mit modifizierten Allergen-Tyrosin-Adsorbaten (MATA) belegt die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit dieser aluminiumfreien Präparate bei Erwachsenen und Kindern.

Liebe Leserin, lieber Leser,

den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.

Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und kostenlos.

Ihre Vorteile des kostenlosen Login:

  • Mehr Analysen, Hintergründe und Infografiken
  • Exklusive Interviews und Praxis-Tipps
  • Zugriff auf alle medizinischen Berichte und Kommentare

Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

© Porträt: Thomas Leidig, KMG Klinken | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom