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Sekundäre Immundefekte

Konsequenzen eines Antikörpermangels bei rheumatologischen Patienten

Viele Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen leiden unter häufigen, oft rezidivierenden Infektionen, die nicht selten stationär behandelt werden müssen. Diese erhöhte Infektneigung ist meist auf sekundäre Immundefekte (SID) zurückzuführen, die sich vor allem aus der immunsuppressiven Therapie ergeben. Ein hohes Infektionsrisiko verbindet sich insbesondere mit Glukokortikoiden und gegen B-Zellen gerichteten Therapien wie Rituximab, die einen Antikörpermangel induzieren. Patienten mit hohem Infektionsrisiko und nachgewiesenem Antikörperdefizit können von s.c. Immunglobulinen erheblich profitieren.

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