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Multiple-Sklerose-Daten vom AAN-Kongress 2022

MS-Betroffene mit und ohne Vortherapie profitieren von einem frühen Wechsel auf Ocrelizumab

Mit dem Anti-CD20-Antikörper Ocrelizumab kann die Krankheitsaktivität bei Patient*innen mit Multipler Sklerose (MS) nachweislich unterdrückt und die Progression verlangsamt werden [1–3]. Aktuelle Daten aus den Studien CASTING/LIBERTO bei schubförmiger MS und CONSONANCE bei den progredienten MS-Formen unterstreichen erneut die Bedeutung einer frühzeitigen und kontinuierlichen Therapie mit Ocrelizumab für einen langfristigen Therapieerfolg. Sie bestätigen darüber hinaus das anhaltend günstige Nutzen-Risiko-Profil von Ocrelizumab [4, 5]. In einer Subgruppe von CONSONANCE wird zudem das Potenzial digitaler Lösungen für das Monitoring der MS untersucht [5].

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