Welche Themen beschäftigen die Delegierten auf dem Ärztetag? Anästhesist Dr. Christoph Janke sieht die Dringlichkeit bei der ärztlichen Gesundheit und Ökonomisierung, sagt er im „ÄrzteTag“-Podcast.
Professor Bernd Haubitz war Neuroradiologe und ist heute als Patientenfürsprecher tätig. Im „ÄrzteTag“-Podcast erklärt er, warum die Ökonomisierung des Gesundheitswesens das drängendste Problem ist.
Die meisten ausländischen Ärzte, die in Berlin eine Zulassung erhalten haben, haben ihre Ausbildung in Syrien absolviert. Das geht aus Zahlen der Gesundheitssenatsverwaltung vor.
Professor Lutz Hager peilt die Verbindung von Sozial- und Gesundheitssystem an. Digitalisierung könne DMP 2.0 ermöglichen. Und ein ehemaliger Krebspatient sieht in Patienten unterschätztes Potenzial.
Die in Thüringen angekündigte Zurücknahme der Schulgeldfreiheit für Azubis in Gesundheitsberufen ist ein trauriger Vorgang – seine Botschaft eindeutig.
Aus der „guten Medizin“ ist ein Wirtschaftssystem geworden. Uns droht das Menschenbild gänzlich abhandenzukommen, meint Chirurg Dr. Bernd Hontschik: ein Plädoyer für mehr Philosophie in der Medizin.
Eine Bund-Länder-AG zur Regulierung von MVZ wird es vorerst nicht geben. Das zeigt die Antwort der Regierung auf eine Anfrage des CSU-Abgeordneten und Arzt Stephan Pilsinger. Der BMVZ findet das gut.
Für Menschen mit seltenen Erkrankungen gelten Gen- und Zelltherapien als Hoffnung. Für die Gesellschaft sind diese Therapien eine Herausforderung, für die Gesundheitswirtschaft eine Chance.
In der Pflegebranche sehen Statistiker in der vergangenen Dekade einen positiven Trend. Es gibt deutlich mehr Beschäftigte und das Gehalt hat sich überdurchschnittlich entwickelt.