Hurrikan "Ike" fordert mindestens 47 Todesopfer

Veröffentlicht:

WASHINGTON (dpa). Nach dem zerstörerischen Zug des Hurrikans "Ike" über Süd-Texas ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 47 gestiegen. Betroffen sind nicht nur Bewohner von Texas.

"Ike" hatte nach den Verwüstungen an der Küste bei seinem weiteren Zug als Tropensturm in Richtung Kanada im Mittleren Westen teils schwere Überschwemmungen angerichtet. Einsatzkräfte durchkämmen derweil die am stärksten verwüsteten Küstenorte in Texas auf der Suche nach weiteren Opfern und Überlebenden,

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Weit weg von WHO-Zielen

hkk-Daten zeigen laue HPV-Impfquoten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen