Lebensretter muß zahlen

Veröffentlicht:

Mohamed Miri, Lebensretter aus Antwerpen, hat für seine mutige Tat eine Rechnung bekommen.

Drei Wochen nachdem der 42jährige eine junge Frau vor dem Ertrinken gerettet hat, flatterte ihm eine Zahlungsaufforderung über 67,19 Euro für den Krankenwagen ins Haus.

Miri, selbst kein guter Schwimmer, hatte beim Sprung in den Kanal schmutziges Hafenwasser verschluckt und wurde ins Krankenhaus gebracht. "Also ist er ein Patient", erklärte der Rettungsdienst. "Er wurde befördert und muß für die Fahrt bezahlen." (dpa)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Drogenaffinitätsstudie

BZgA-Umfrage: Wieder mehr junge Erwachsene im Alkoholrausch

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kommunikation und Deeskalation

Gewaltprävention in der Arztpraxis: Der Ton gibt den Takt vor

Lesetipps
Aus mit dem Glimmstängel: In einer Studie profitierten Patienten mit Krebs von einer frühen Rauchentwöhnung.

© Rmcarvalhobsb / Generated with AI / stock.adobe.com

Weg von der Zigarette

Rauchstopp nach Krebsdiagnose: Je früher, desto besser

Den Tod der Kinder habe der heute 67-jährige Narkosearzt zwar nicht beabsichtigt, jedoch billigend in Kauf genommen.

© Julian Stratenschulte /dpa / picture alliance

Vierjähriges Mädchen gestorben

Narkosearzt wegen Totschlags zu Haftstrafe verurteilt