Vom Fisch zum Stäbchen

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Das Fischstäbchen steht seit Samstag im Mittelpunkt einer Sonderausstellung des Deutschen Schiffahrtsmuseums in Bremerhaven. Die Schau gebe einen Überblick über die Geschichte des nicht nur bei Kindern beliebten Lebensmittels, teilte das Museum am Freitag mit.

Beleuchtet wird die Bedeutung des Fischstäbchens für Hochseefischerei und Fischwirtschaft. Zudem werden die Auswirkungen der gewandelten Produktionstechniken auf das Konsumverhalten der Verbraucher thematisiert. Fischstäbchen stünden symbolhaft für die Umbrüche in der Fischindustrie, so das Museum.

Das seien besonders der Übergang vom Frisch- zum Tiefkühlfisch und vom Fischdampfer zum Fang-Fabrikschiff. Fischstäbchen sind das bekannteste Fischprodukt in Deutschland. Jeder Bundesbürger verzehrt den Angaben zufolge im Jahr durchschnittlich 20 Stück des Lebensmittels, das aus Filet und Panade hergestellt wird und etwa 30 Gramm wiegt. (ddp.vwd)

Informationen im Internet unter: www.dsm.de

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