BÄK-Präsident kritisiert Anwerbung von Ärzten

BERLIN (bee). Der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, hat sich skeptisch über die Anwerbung von Ärzten im Ausland geäußert.

Veröffentlicht:

Über den Kurznachrichtendienst Twitter teilte er mit: "Allein durch Abwerbung von Ärzten im Ausland lässt sich der Ärztemangel nicht beseitigen."

In einer weiteren Botschaft ließ die Bundesärztekammer verlauten: "Fehlende Sprachkenntnisse von ausländischen Ärzten führen zu Qualitätsverlusten in der Patientenbehandlung."

Nach Aussagen der Bundesagentur für Arbeit sollen vor allem aus Griechenland Ärzte und aus Portugal Pflegekräfte angeworben werden.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Rechtzeitig eingefädelt: Die dreiseitigen Verhandlungen zwischen Kliniken, Vertragsärzten und Krankenkassen über ambulantisierbare Operationen sind fristgerecht vor April abgeschlossen worden.

© K-H Krauskopf, Wuppertal

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“