Barmer macht Druck für neuen Finanzausgleich

BONN. Politiker dürfen mit der Gesundheitsreform die großen Versorgerkrankenkassen nicht gefährden, fordert die Barmer Ersatzkasse. Vorstand und Verwaltungsrat von Deutschlands größter Kasse drängen deshalb auf die möglichst schnelle Einführung des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs. Solange diese neue Form des Finanzausgleichs zwischen den Kassen nicht umgesetzt werden kann, muß der Gesundheitsfonds verschoben werden, sagen sie.

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