Ehrendoktor für Wissenschaftler aus Rostock

Veröffentlicht:

ROSTOCK (di). Professor Horst Klinkmann ist neuer Ehrendoktor der Universität Bologna. Die älteste Universität der Welt verlieh dem Präsidenten der BioCon Valley® Initiative und Vorsitzenden des Kuratoriums für Gesundheitswirtschaft des Landes Mecklenburg-Vorpommern den Titel für sein wissenschaftliches Lebenswerk auf dem Gebiet des Organersatzes.

Damit hat er nach ihrer Ansicht eine neue therapeutische Ära in der Medizin mit begründet. Auch seine Völker verbindende internationale Tätigkeit spielte bei der Auszeichnung eine Rolle.

Für Klinkmann, der von 1971 bis 1992 den Lehrstuhl für innere Medizin der Universität Rostock innehatte, ist dies der 14. Ehrendoktor beziehungsweise Ehrenprofessur internationaler Universitäten, darunter Glasgow, Marseille, Tianjin/China, Katowice.

Sein wissenschaftlicher Arbeitsschwerpunkt ist die Nierenheilkunde und der Künstliche Organersatz mit Schwerpunkt Künstliche Niere. An der 1088 gegründeten Universität Bologna studieren heute 100.000 Studenten.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Tag der Privatmedizin

Praxiswissen und Innovation für die Privatmedizin

Hörsaalgeflüster

Bummelzug Approbationsordnung: Wir bitten um Entschuldigung!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Qual der Wahl

Therapie-Entscheidung bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa: Welche Türe nehmen?

Lesetipps
Ein Arzt untersucht die Carotis eines Patienten mittels Ultraschall.

© rh2010 / stock.adobe.com

Zurückhaltung ist Trumpf

Carotisstenose: Wer braucht wirklich eine Operation?