Gesundheitsforschung - SPD scheitert mit Antrag

BERLIN (fst). Die SPD im Bundestag ist mit dem Vorhaben gescheitert, die Regierung zur Überarbeitung ihres Gesundheitsforschungsprogramms zu zwingen.

Veröffentlicht:

Die Koalition lehnte am Donnerstag einen Antrag ab, den SPD und Linksfraktion unterstützten, die Grünen enthielten sich.

Die Sozialdemokraten monieren, das im Dezember 2010 beschlossene Programm lege einen Schwerpunkt auf die ökonomische Verwertung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Es sollte sich aber stattdessen am Bedarf kranker Menschen orientieren.

Die Bundesregierung widersprach diesem Eindruck - der Fokus bei klinischen Studien liege nicht auf der Produktentwicklung.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gesundheitsreport der AOK Rheinland-Hamburg

Defizite beim Zusammenwirken von Haus- und Fachärzten

Lesetipps
Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

Kein Weg zurück? Für die Atemwegsobstruktion bei COPD gilt dies seit einiger Zeit – laut GOLD-COPD-Definition – nicht mehr.

© Oliver Boehmer / bluedesign / stock.adobe.com

Lungenerkrankung

COPD: Irreversibilität nicht akzeptiert!

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung