Harsche Kritik am Patientenrechtegesetz

BERLIN (sun). Verbraucherschützer haben das von der schwarz-gelben Koalition geplante Patientenrechtegesetz scharf kritisiert.

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Es bleibe weit hinter den Erwartungen zurück, so der Verbraucherzentrale Bundesverband. Bei der Beweislast bei Behandlungsfehlern enthalte der Gesetzentwurf "keine gerechte Verteilung zwischen Arzt und Patient".

Ärzte sollten verpflichtet werden, detaillierte Aufklärungsprotokolle auszuhändigen. Der Entwurf zum Patientenrechtegesetz wird am Donnerstag im Gesundheitsausschuss des Bundestages beraten.

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