Kongress: Wie steigert die Medizin den Wohlstand?

ESSEN (HL). Primäre Aufgabe der Medizin ist es, Krankheiten zu heilen oder zu lindern - als inzwischen eine der großen Wirtschaftsbranchen erzeugt die Medizin aber auch erhebliche Beschäftigungs- und Wohlfahrtseffekte in der Volkswirtschaft.

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Neue Erkenntnisse dazu werden beim "Gesundheitskongress des Westens" am 15. und 16. März in Essen vorgestellt. Professor Klaus-Dirk Henke von der TU Berlin wird am 15. März erläutern, welche direkten und indirekten ökonomischen Wirkungen der medizinisch-technische Fortschritt hat und welche Innovationshemmnisse bestehen. Die Gesundheitswirtschaft zählt dabei zu den innovativsten Branchen in Deutschland.

Weitere Informationen unter www.gesundheitskongress-des-westens.de/progamm.htm

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