Linke sorgen sich um Hebammen

BERLIN (eb). Die Bundestagsfraktion der Linken sieht eine finanziell katastrophale Situation für die Hebammen, die sich aufgrund steigender Haftpflichtprämien weiter verschärft.

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In diesem Zusammenhang wirft die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion, Martina Bunge, der Bundesregierung Tatenlosigkeit vor: Die Hebammen hätten schon lange auf ihre brisante finanzielle Situation aufmerksam gemacht.

Viele könnten es sich nicht mehr leisten, freiberuflich Geburten zu begleiten. Dies sei schlecht für werdende Mütter, die keine Hebamme mehr finden könnten. Die Linke fordert eine Honoraraufstockung und einen Haftungsfonds.

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